Montag, 15. September 2008

Gedicht: Abend im Trippstadter Schlosspark



Dieses Bild habe ich diesen Sommer bei uns in Trippstadt im Schlosspark gemacht


Abend im Trippstadter Schlosspark

Die Blüte der Felsenbirne
Streift mein Gesicht
Ich sehe die kühle traurige Zerr Eiche
Gemahnt mich an des Raumes
Unendlichkeit
So sehe ich mein Leben
Klein
Dennoch so Groß
Hier
Auf der Parkbank im
Schlosspark
Plötzlich
Werden die Dinge weit
Gräser
Gebüsch und
Bäume
Schäfte Gezweige grüne Kronen
Gezwitscher lässt ahnen
Die Vögel die hier wohnen
Alle verströmen im wahren Ich
Ich höre es Rauschen
Und denke Ich möchte mit niemanden Tauschen