Mittwoch, 26. Januar 2011

Die weiße Frau im Trippstadter Schlosspark

Nachts da wandelt sie im Parke
Der das Schloss einhüllt in tiefes Schweigen
Wenn des Vollmonds weißer Schleier
Und die silbernen Sterne steigen.

Unter diesem Sterngeflimmer
Aus den Bäumen dringt kein Schimmer
Wandern ihre Träume mit
Aus grenzenloser nächtlicher Weite.

Irgendwer folgt ihr im Schatten
Zart und sanft auf Schritt und Tritt
Und dann gehn sie ohne Eile
In das Träumerreich zurück.
hukwa