Mittwoch, 6. Juni 2012

Gedanken während einer Morgenwanderung

Ich bin immer wieder erstaunt darüber welch schöne Orte des Wunderbaren, des Erhabenen und Underwartenden meine nähere Umgebung für mich bereithält. Die äussere Natur ist ein Spiegelbild unserer inneren Natur, sogar die Verschmutzung einer Landschaft kann Ähnlichkeit mit einer "Innenweltverschmutzung" aufweisen. Wenn ich wandere schalte ich mein spirituelles Bewusstsein ein. Mein Geist wandert zwischen Tag und Nacht, zwischen Wachheit und Phantasie, zwischen Gegenwart und ältester Vergangenheit. Die Natur ist ein beseelter Organismus, ein mythischer Raum bevölkert von Wesen die wir nicht alle erkennen können, doch wir können sie ahnen wenn wir wollen.
hukwa