Sonntag, 18. August 2013

Die alte Heimat

Glut die aus tiefer Kühle dringt
die Schlafbefangen die Augen macht
wie Federn so leicht
erscheinen die Träume
die Welt entweicht
kehr ein ins Reich
die Flamme brennt
die Tiefe erkennt
sie dauert nicht
am Saum der Dunkelheit
wartet das Licht
bin dunkler Gast
am fremden Tisch
und nähere mich
der alten Heimat
aus der ich einst entspross.
hukwa