Ich laufe entlang der
Schmerzstrasse
hin
zu jenem
gläsernen Meer
das nur in meinen Träumen existiert
in der Hoffnung
die Welt wird mir etwas zurückschenken.
hukwa
LandArt - Schriftstellerei - Malerei - Philosophie - Lyrik und Gedichte
Donnerstag, 31. März 2016
Mittwoch, 30. März 2016
Unterwegs sein
Wegen starken Regen habe ich in letzter Zeit mehr philosophiert als das ich in den Wäldern unterwegs war. Nun, beides ist wichtig, ausserdem ist Philosophieren auch ein Unterwegs sein, es ist die Wanderung mit dem Geiste. ich möchte beide Arten des Unterwegs-Seins nicht missen, ergänzt doch das Eine dass Andere.
hukwa
hukwa
Freitag, 18. März 2016
Philosophisches Schreiben
Wenn wir uns schreibend erkunden, schalten wir uns ein in jenen Kreislauf und Prozess der philosophia perennis der existiert seit der Mensch denkt.
hukwa
hukwa
Donnerstag, 17. März 2016
März Haiku
Der alte bemooste Zaunpfosten
Versunken in
Sein und Zeit.
hukwa
Das Stille rauschen
der Weiden
kündet den neuen Frühling.
hukwa
Des Frühlings sanftes Lied
singt
der Wind in den Weiden.
hukwa
Versunken in
Sein und Zeit.
hukwa
Das Stille rauschen
der Weiden
kündet den neuen Frühling.
hukwa
Des Frühlings sanftes Lied
singt
der Wind in den Weiden.
hukwa
Auferstanden
"Auferstanden aus den Nebeln
einer lang vergessenen Zeit
werden wir uns wieder binden
mit dem Wesen neuer Zeit".
einer lang vergessenen Zeit
werden wir uns wieder binden
mit dem Wesen neuer Zeit".
Transzendentale Erfahrung von Kunst
Viele Künstler beschäftigt die Transzendenz ihrer Kunstobjekte.
Mich beschäftigt vor allem die transzendentale Erfahrung des Kunsterlebnisses. Meine Kunstobjekte sind mir immer Wegweiser in mein inneres geistiges Reich.
hukwa
Mich beschäftigt vor allem die transzendentale Erfahrung des Kunsterlebnisses. Meine Kunstobjekte sind mir immer Wegweiser in mein inneres geistiges Reich.
hukwa
Mittwoch, 16. März 2016
Innere Informationsquelle
Es ist dem Menschen inhärent dass er sich von einem intuitiven Wissen leiten lässt,, in der Hoffnung, darüber etwas zu erfahren, was vor seinem irdischen Leben war und danach sein könnte. Im Innern seiner Seele verbirgt sich eine "Informationsquelle" die er anzapfen kann.
hukwa
hukwa
Dienstag, 15. März 2016
Der Platz der Philosophie
Das Weltreich der Philosophie sollte keine Apotheke der billigen Rezepte sein: auch kann Philosophie keine schlüssigen Lösungen anbieten. Der Philosophie ist man am nächsten wenn sie den Grenzpunkt zwischen Existenz und Transzendenz besetzt hält.
hukwa
hukwa
Samstag, 12. März 2016
Von der Stille - Tagesschild
"Stille ist stets weniger befremdlich als Lärm. Sie hält sich in den Zweigen der Schierlingstannen oder Fichten in dem Maß verborgen, wie wir uns selbst dort inne werden. Die Spechtmeise die den hohen Stamm neben dir beklopft ist als ihr Fürsprecher nur ein Teil der feierlichen Stille".
Thoreau
Thoreau
Freitag, 11. März 2016
Über Bedürfnisse
Es ist eine Gabe der Götter wenn man selbst nur wenige Bedürfnisse hat. Die Gefährlichsten sind jene der materiellen Art. Ist man ihnen verfallen, merkt man nicht einmal dass man seine Seele verkauft hat.
hukwa
hukwa
Donnerstag, 10. März 2016
SeelenGeFlüster
Seelengeflüster
erster Frühlingstage
Wohlklang
der Abendgesang der Unke
Zeilen
geboren aus der Einsamkeit entschwundener Tage
Sternengärten
darinnen leuchtend die Hoffnung des
Schweigens
der nächtliche Himmel ein
Traum
von funkelnden
Edelsteinen
Reise der Seele durch Unendliche
Sternenwelten.
hukwa
erster Frühlingstage
Wohlklang
der Abendgesang der Unke
Zeilen
geboren aus der Einsamkeit entschwundener Tage
Sternengärten
darinnen leuchtend die Hoffnung des
Schweigens
der nächtliche Himmel ein
Traum
von funkelnden
Edelsteinen
Reise der Seele durch Unendliche
Sternenwelten.
hukwa
Montag, 7. März 2016
Kronos
Mit ihrem schmiegsamen Körper
legt sie sich über die dunkle Erde
Augen
glühend wie Lava
ihr Stöhnen lässt den Planeten erzittern
versteckt in jungfräulicher Nacht
zittert sie jenem Tag entgegen
da Kronos
ihr unseliger Sohn erwacht
wird sie Zeugin seiner unersättlichen Gier.
hukwa
legt sie sich über die dunkle Erde
Augen
glühend wie Lava
ihr Stöhnen lässt den Planeten erzittern
versteckt in jungfräulicher Nacht
zittert sie jenem Tag entgegen
da Kronos
ihr unseliger Sohn erwacht
wird sie Zeugin seiner unersättlichen Gier.
hukwa
Goldenes Fieber der Nacht
Goldenes Fieber der Nacht
das den Rahmen bildet
der meine Träume umrankt
Farben so intensiv
als hätte sie der Himmel gemalt
in einem Licht das mich lebt
ansonsten verborgen hinterm Sternenmeer
erscheint es um mir zu Leuchten
die Nächte zu erhellen
die Seele zu wärmen
leuchte leuchte mein Licht
das sich bricht
im
Goldenen Fieber der Nacht.
hukwa
das den Rahmen bildet
der meine Träume umrankt
Farben so intensiv
als hätte sie der Himmel gemalt
in einem Licht das mich lebt
ansonsten verborgen hinterm Sternenmeer
erscheint es um mir zu Leuchten
die Nächte zu erhellen
die Seele zu wärmen
leuchte leuchte mein Licht
das sich bricht
im
Goldenen Fieber der Nacht.
hukwa
Freitag, 4. März 2016
Erdschmerz
Es löst sich aus den Sternengärten
ein amethystisch gefärbtes Licht
fällt hernieder auf die vernarbte Erde
deren Antlitz sich in Schmerzen bricht
Funkelnde Sternengärten
Häuser meiner schauenden Seele
Erinnerung an Leben vor tausenden von Jahren
versunken in der Glut silberner Tränen
erscheinen nun die Stunden des Fleisches
offenbaren das Unbekannte
verborgen im Antlitz
in dem der
Erdschmerz sich bricht.
hukwa
ein amethystisch gefärbtes Licht
fällt hernieder auf die vernarbte Erde
deren Antlitz sich in Schmerzen bricht
Funkelnde Sternengärten
Häuser meiner schauenden Seele
Erinnerung an Leben vor tausenden von Jahren
versunken in der Glut silberner Tränen
erscheinen nun die Stunden des Fleisches
offenbaren das Unbekannte
verborgen im Antlitz
in dem der
Erdschmerz sich bricht.
hukwa
Mittwoch, 2. März 2016
In den blauen Wolken des reinen Morgens
Wenn die Asche der Erde
das grüne Meer schwarz färbt
die blauen Wolken des reinen Morgen
blutrot sich verfärben
erhebt lautlos seine Flügel
der Phönix
sein trauriges Lied
werdet ihr nicht hören.
hukwa
das grüne Meer schwarz färbt
die blauen Wolken des reinen Morgen
blutrot sich verfärben
erhebt lautlos seine Flügel
der Phönix
sein trauriges Lied
werdet ihr nicht hören.
hukwa
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