Sonntag, 12. Dezember 2010

Malen und Philosophieren

Während der Arbeit an einem abstrakten Gemälde passiert es sehr oft das ich in einen Zustand von fast reiner Wahrnehmung komme. Für Momente vergesse ich Zeit und Raum, das Denken steht still und wenn ich wieder zurückkehre, bewusster ausgedrückt, wenn mein Intellekt wieder arbeitet, scheint es mir als sei ich für einige Zeit in meinem Bild gefangen gewesen.
Auch kann ich während eines abstrakten Malaktes sehr gut Philosophieren. So liegen immer Stift und Notizbuch griffbereit neben Staffelei oder Maltisch um die intuitiven Gedanken die plötzlich auftauchen niederzuschreiben. Malerei und Philosophieren ergänzen sich wunderbar.
hukwa