Dienstag, 17. Mai 2011

Schwingungen aus dem Zwischenreich während des Malaktes

Oft frage ich mich während des Malaktes woher die Symbole und Gestalten wohl kommen die sich mir oft aufdrängen? Sicher ist das sie im Unterbeswusstsein zu Hause sind. Nach der Hypothese von Gardner-Hodson handelt es sich um Schwingungsvorgänge, um energetische Prozesse der Außenwelt, die mit den energetischen Vorgängen der Innenwelt (Vorstellungsbildern) kommunizieren. In einem künstlerisch schöpferischen Akt manifestieren sich Gestalten, die von zarter Konsistenz und kurzer Erscheinungsdauer sind. Die Wahrnehmung solcher Symbole hängt also von der Innenwelt des Betrachters ab. Aus den Schwingungen und Energieebenen manifestieren sich langsam farbige Gestalten die dann auf Leinwand gebannt werden.
hukwa