Jetzt im Herbst erscheinen mir die Wälder wie ein großes, dunkles Geheimnis. Es ist die Zeit wo ich auf einsamen Spaziergängen dahin zurückkehre wo ich einst begann. Ich folge dem göttlichen Spinnennetz meines Lebens, das ein einziges Labyrinth aus Erinnerungen ist. So verarbeite ich im Geiste was ich auf meinen einsamen Spaziergängen finde. Ich beuge mich zur Erde und greife mit meinen Händen ins welke Laub. Im Frühling und Sommer ist mir der Herbst grüne Daseinsfülle, jetzt vor dem Winter sprechen seine Wesen zu mir vom Vergehen. Im Raureif und im Düster des frühen Morgens erscheint der Wald als ein großes Kunstwerk das in den Worten Dürers zu mir spricht:
"Denn wahrhaft steckt die Kunst in der Natur, und wer sie heraus kann reißen, der hat sie."
hukwa
LandArt - Schriftstellerei - Malerei - Philosophie - Lyrik und Gedichte
Montag, 22. September 2014
Sonntag, 21. September 2014
Nur hier im Geheimnisvollen
Das Reden fließt in das
Schweigen hinein
Wenn die Wörter zur Form werden
Hat der Dichter sein Haus erbaut
So beginnt er nun den
Garten zu bepflanzen
Im silbernen Mondlicht der Nacht
Entsteht das Geheimnis des Gedichts
Nur hier
im Geheimnisvollen
entsteht der
Garten Poesie.
hukwa
Schweigen hinein
Wenn die Wörter zur Form werden
Hat der Dichter sein Haus erbaut
So beginnt er nun den
Garten zu bepflanzen
Im silbernen Mondlicht der Nacht
Entsteht das Geheimnis des Gedichts
Nur hier
im Geheimnisvollen
entsteht der
Garten Poesie.
hukwa
Immerwiederkehrende - Traumboten einer anderen Welt
In den Momenten zwischen Tag und Nacht, zwischen Realität und Phantasie zwischen Gegenwart und ältester Vergangenheit erscheinen die Traumboten aus einer anderen Welt. Die meisten Menschen leugnen solche Momente obwohl sie jedem von uns schon widerfahren sind. Keine Wissenschaft kann sie ergründen dennoch erscheinen sie immer wieder - die Traumboten einer anderen Welt.
hukwa
hukwa
Samstag, 20. September 2014
Rückkehr aus dem Universum
Einst war ich ein Stück Rinde
Vom Lebensbaum
Vermodert in der Erde
Dann zog meine Seele
Mit den Nebeln über die Meere
Als Dunst stieg ich auf ins Universum
Sternschnuppe war ich
Damit meine Seele zurückkehren konnte.
hukwa
Vom Lebensbaum
Vermodert in der Erde
Dann zog meine Seele
Mit den Nebeln über die Meere
Als Dunst stieg ich auf ins Universum
Sternschnuppe war ich
Damit meine Seele zurückkehren konnte.
hukwa
Freitag, 19. September 2014
Nektar des Universums
Es kommt der Tag
da du dieser Welt müde wirst
du sehnst dich nach der alten Erde
dem Atem der Wälder
dem Geruch nach Herbstlaub
in den Wäldern findest du Ruhe
Tief in den Wäldern
wo die Steine sprechen
wo dir niemand geweihte Geldscheine anbietet
in diesem Tempel
der Altmutter
öffnet sich der Kelch
deiner Seele
trink jetzt vom
Nektar des Universums
mit einem mal verstehst du
den Sphärenklang
du bist eins mit
der alten Erde.
hukwa
da du dieser Welt müde wirst
du sehnst dich nach der alten Erde
dem Atem der Wälder
dem Geruch nach Herbstlaub
in den Wäldern findest du Ruhe
Tief in den Wäldern
wo die Steine sprechen
wo dir niemand geweihte Geldscheine anbietet
in diesem Tempel
der Altmutter
öffnet sich der Kelch
deiner Seele
trink jetzt vom
Nektar des Universums
mit einem mal verstehst du
den Sphärenklang
du bist eins mit
der alten Erde.
hukwa
Sonntag, 14. September 2014
Ummantelte Sehnsucht
Ummantele deine Sehnsucht
vor den Häschern
Lass selbst Kunst und Schönheit
wenn sie festhält dich
wirst du fallen
trau nie deiner Zeit
Unsteter
Zielloser
behalt dein Schwanenkleid
Gefieder
das sich sehnt
nach einem anderen Land.
hukwa
vor den Häschern
Lass selbst Kunst und Schönheit
wenn sie festhält dich
wirst du fallen
trau nie deiner Zeit
Unsteter
Zielloser
behalt dein Schwanenkleid
Gefieder
das sich sehnt
nach einem anderen Land.
hukwa
Samstag, 13. September 2014
Geschichtlichkeit und Geschichtsvergessenheit.
Als
Menschen können wir die Gegenwart in der wir Leben und den Weg in
die Zukunft denn wir gehen müssen nur durch ein kritisches
Verständnis der geschichtlichen Vergangenheit erkennen. Als Menschen
müssen wir unsere Geschichtlichkeit
vor Augen haben um eine eigene Identität zu finden.
Geschichtswissen
benötigt man um die Wirklichkeit und Realität in der wir leben zu
begreifen. So ist Geschichte auch Orientierung. Geschichtliche Fakten
sind zwar oft ungewiss aber dennoch realistischer als jegliche
Einbildungskraft. So wird Geschichte für den der sich mit ihr
beschäftigt zur inneren Kraftquelle aus der man sich nehmen kann was
wir fürs Leben brauchen: gelebte Erfahrung.
Halten
wir uns mal ein Lehrstück der Geschichte
vor Augen: der Dreißigjährige Krieg war ein solches. Dieser
ungeheuerlich, zerstörerische Krieg ist zweifelsohne der
Geburtshelfer der modernen europäischen Staatengemeinschaft. Dadurch
das zahlreiche europäische Völker sich blutig abschlachteten,
konnte sich in Europa das erste mal so etwas wie eine europäische
Schicksalsgemeinschaft bilden. Wahrscheinlich kam damals zum ersten
mal so etwas wie ein Geschichtsbewusstsein
bei den Menschen auf. Am ende dieses Krieges erkannte Europa das
erste mal das es so etwas wie eine zusammenhängende
Staatengesellschaft gibt. Es ist die alte Weisheit des Heraklit: „der
Krieg ist der Vater aller Dinge!“ Aus diesem großen Krieg entstand
der Westfälische Frieden. Er konnte zwar nicht jeden Krieg
verhindern, sie dennoch aber eingrenzen. Die Ordnung dieses Friedens
sollte 150 Jahre lang halten. Bis eine neue Geschichtsvergessenheit
eintrat.
hukwa
Altweibersommer
Das grüne Einhorn ist verschwunden
mit dem alten Sommer
Altweiberhaare funkeln
Spinnwebenhaft
im Licht der Goldrute
die Krähen erzählen sich Geschichten
bald kommt die dunkle Zeit
für Wein und Gedichte
ein inneres Wandern wird beginnen
jetzt soll man Neues vollbringen.
hukwa
mit dem alten Sommer
Altweiberhaare funkeln
Spinnwebenhaft
im Licht der Goldrute
die Krähen erzählen sich Geschichten
bald kommt die dunkle Zeit
für Wein und Gedichte
ein inneres Wandern wird beginnen
jetzt soll man Neues vollbringen.
hukwa
Unbegrenzt
Ein unbegrenzter Raum
darinnen wohnt das Schweigen der Nacht
die Dunkelheit steigt
das Licht sucht den neuen Tag
schließe nicht die Tür
hinter der dich die Vollkommenheit erwartet
Auge in Auge mit ihr
erwartet dich ein Ahnen
das die Grenzen deines Bewusstseins sprengen wird.
hukwa
darinnen wohnt das Schweigen der Nacht
die Dunkelheit steigt
das Licht sucht den neuen Tag
schließe nicht die Tür
hinter der dich die Vollkommenheit erwartet
Auge in Auge mit ihr
erwartet dich ein Ahnen
das die Grenzen deines Bewusstseins sprengen wird.
hukwa
Freitag, 29. August 2014
Herbstsphärenklang
Meine Augen sammeln
das Licht des frühen Morgens ein
Häherschrei
in dem der Frühherbst sich kündet
Eichelfall
Wind weht durch farbigen Blätterwald
Dompfaffs Ruf
mir zum Gruß
Hornissentanz
im hohlen Baum
herbstliche Laute
Sphärenklang.
hukwa
das Licht des frühen Morgens ein
Häherschrei
in dem der Frühherbst sich kündet
Eichelfall
Wind weht durch farbigen Blätterwald
Dompfaffs Ruf
mir zum Gruß
Hornissentanz
im hohlen Baum
herbstliche Laute
Sphärenklang.
hukwa
Mittwoch, 13. August 2014
Zeitreisender
Ich meide die Enge
ich fliehe vor der Menge
und suche die Weite
das Traumland der Heiden
dort in der Antike
fühl ich mich geborgen
ich bin ein Kelte
ein Grieche
ein Etrusker
auf keinen Fall
ein moderner Cherusker.
hukwa
ich fliehe vor der Menge
und suche die Weite
das Traumland der Heiden
dort in der Antike
fühl ich mich geborgen
ich bin ein Kelte
ein Grieche
ein Etrusker
auf keinen Fall
ein moderner Cherusker.
hukwa
Dienstag, 12. August 2014
Tagesschild
Es gibt kein Vergangenes, das man
zurücksehnen dürfte,
es gibt nur ein ewig Neues,
das sich aus den erweiterten Elementen
des Vergangenen gestaltet...
Goethe
zurücksehnen dürfte,
es gibt nur ein ewig Neues,
das sich aus den erweiterten Elementen
des Vergangenen gestaltet...
Goethe
Montag, 11. August 2014
Gang durch den nächtlichen Wald
Einsamer Mond
in stiller dunkler Nacht
wie Spinnensilberfinger
die Äste der Birke
bewegen sich sacht
in der Waldesnacht
wo unter nassen grünen Stein
die alte Unke wacht
ein einzelner Stern
gesellt sich zu dem Monde
schenkt neue Kraft
der alten Mutter Erde.
hukwa
in stiller dunkler Nacht
wie Spinnensilberfinger
die Äste der Birke
bewegen sich sacht
in der Waldesnacht
wo unter nassen grünen Stein
die alte Unke wacht
ein einzelner Stern
gesellt sich zu dem Monde
schenkt neue Kraft
der alten Mutter Erde.
hukwa
Sonntag, 20. Juli 2014
Zeitinsel Museum - das Museum als Ortsgedächtnis
Museen
sollten Stätte von Forschung, Experiment, Diskussion und Bildung
sein. Vor allem sollte das Museum „kinderfreundlich“ sein und
Angebote für Jugendliche bieten, so dass auch sie den Weg zum
Museum finden. Während in unserer Gesellschaft die Märkte immer
härter umkämpft werden und die „Ellenbogenmentalität“ täglich
stärker um sich greift, kommt auf das Museum eine weitere Aufgabe
zu: die einer „Zeitinsel“.
Die
Aufgabe eines zeitgenössischen Heimat- und Regionalmuseums darf sich
nicht allein auf das Aufbewahren beschränken sondern muss ein Ort
der Aufbewahrung und Verarbeitung von Geschichte sein. Schließlich
ist Geschichte schlicht ausgedrückt der Inbegriff all dessen, was
Menschen hervorbringen. Die Darstellung der Alltagsgeschichte
der „einfachen Menschen“ ist daher von äußerster Wichtigkeit,
ohne dass dabei die historischen Gegebenheiten außer acht gelassen
werden dürfen.
Immanuel
Kant schrieb einmal über seine Geschichtsauffassung: „Man
kann die Geschichte der Menschengattung im großen als die Vollendung
eines verborgenen Planes der Natur ansehen, um ein innerlich und zu
diesem Zweck auch äußerlich vollkommene Staatsverfassung zu Stande
zu bringen, als den einzigen Zustand, in welchem sie alle ihre
Anlagen in der Menschheit vollkommen entwickeln kann“.
Das
Museum ist vor allen Dingen der Ort, wo wir unsere Kulturgüter aus
der Vergangenheit aufbewahren. In diesen Kulturgütern gibt es einen
noch größeren Schatz zu entdecken: den Weg des Menschen zu Vernunft
und Demokratie.
Wenn
das Museum eine Zeitinsel ist, so liegt seine Heimat zwischen
Vergangenheit und Zukunft, also in der Gegenwart.
Museen
sollen so etwas wie ein Ortsgedächtnis
sein.
Die Wirtschafts- und
Sozialgeschichte einzelner Berufs- und Bevölkerungsgruppen wie die
der Eisenhüttenarbeiter, Waldbauern, Schmiede, Leineweber u. a.
(hier als Beispiel für die Region Trippstadt) muss gerade in einem
kleinen Themenmuseum
wie dem Trippstadter Eisenhüttenmuseum noch vertiefter zur Sprache
kommen. So sollte die Rolle der Frauen in dieser Zeit intensiver
hervorgehoben werden, ihre harte Arbeit, ihre Diskriminierung muss
als historische Wirklichkeit deutlich gemacht werden.
Das
Museum hat einen gesellschaftlichen Auftrag, dieser kann aber nicht
allein im Sammeln und Bewahren liegen sondern es muss auch
Vermitteln.
Selbst
das kleinste Museum muss heute Museumspädagogisch ausgerüstet sein.
So ist die Einbeziehung audiovisueller Medien für jedes Museum von
außerordentlicher Wichtigkeit. Wir finden heute wohl kaum noch eine
Wohnung, in die der Computer nicht Einzug gehalten hat, doch jede
Menge Museen ohne zeitgenössische Medien, die vor allem für ein
jüngeres Publikum wichtig sind.
Sonder-
und Wechselausstellungen sind auch für das kleinste Museum Pflicht.
So sollte einmal im Jahr eine kleine Sonderausstellung hergerichtet
werden und mindestens zweimal im Jahr eine Wechselausstellung. Hier
genügt es schon, wenn die Exponate einer Vitrine einfach einmal mit
Leihgaben eines anderen Museums gefüllt werden.
Das
kleine Themen- oder
Heimatmuseum ist eine
Zeitinsel, denn der Besucher will sich ja als „Zeitreisender“
fühlen, aber vor allem sollte es das Ortsgedächtnis
eines Dorfes, einer Stadt
oder einer Region sein. Denn eine der Hauptaufgaben des Museums ist
es Geschichtsbewusstsein
bei den Besuchern zu fördern. Geschichtsbewusstsein heißt nicht
Rückgewandtheit oder Sehnsucht nach der Vergangenheit, sondern es
ist das Bemühen um die Erkenntnis dessen, was uns zu dem gemacht
hat, was wir heute sind. Dies müssen wir uns immer vor Augen halten.
Dies ist eine der gesellschaftlichen Aufgaben auch des kleinsten
Museums.
hukwa
Freitag, 23. Mai 2014
Noch erwärmen die alten Dinge
Eine Blumenwiese besetzt
von Schmetterlingen
Vielfalt von
Erinnerungen
Papierblumen im Glas
vergilbt von der Zeit
die alte Maxwell Dose von 1956
neben altem Pergament
an dem der Wurm frißt
der Schlag der Standuhr mahnt
zur Zeitreise aufzubrechen
der alte Ofen
der sich im Winter
gegen die Kälte nicht halten konnte
und zum wärmenden Kühlschrank wurde
erinnert mich an die zerflederte Wanderkarte
auf der ich vergeblich suchte
ob irgendwo eine Zuflucht verzeichnet war
trotz alledem
noch erwärmen die alten Dinge.
hukwa
von Schmetterlingen
Vielfalt von
Erinnerungen
Papierblumen im Glas
vergilbt von der Zeit
die alte Maxwell Dose von 1956
neben altem Pergament
an dem der Wurm frißt
der Schlag der Standuhr mahnt
zur Zeitreise aufzubrechen
der alte Ofen
der sich im Winter
gegen die Kälte nicht halten konnte
und zum wärmenden Kühlschrank wurde
erinnert mich an die zerflederte Wanderkarte
auf der ich vergeblich suchte
ob irgendwo eine Zuflucht verzeichnet war
trotz alledem
noch erwärmen die alten Dinge.
hukwa
Dienstag, 20. Mai 2014
Eine Zeitreise zu den Kelten - Sonderausstellung Eisenhüttenmuseum Trippstadt
![]() | |
Artikel aus der Tageszeitung Rheinpfalz vom 20.05.2014 |
Eisenhüttenmuseum Trippstadt
Öffnungszeiten:
Mo-Fr. 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr
Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr
Momentan komme ich nicht so oft zum Schreiben aber bestimmt demnächst wieder mehr!
hukwa
Freitag, 25. April 2014
Mein Träumerland
Es gibt ein Land
ich nenne es
das Land des Schweigens
ich lausche gerne
in seine dunkle Tiefen
und lese des Lebens
Hieroglyphen
am Träumertor
wo das Geheimnis wohnt
tönen seltsame Lieder
in diesen Tönen wunderbar
wo ich mich oft verliere
erkenne ich mich dann wieder
als Ton von wundervollen Liedern.
hukwa
ich nenne es
das Land des Schweigens
ich lausche gerne
in seine dunkle Tiefen
und lese des Lebens
Hieroglyphen
am Träumertor
wo das Geheimnis wohnt
tönen seltsame Lieder
in diesen Tönen wunderbar
wo ich mich oft verliere
erkenne ich mich dann wieder
als Ton von wundervollen Liedern.
hukwa
Dienstag, 22. April 2014
Über Freiheit
Die meisten Menschen verkaufen ihre persönliche Freiheit für Geld.
Ich benötige wenig Geld um viel Freiheit zu besitzen.
hukwa
Ich benötige wenig Geld um viel Freiheit zu besitzen.
hukwa
Montag, 21. April 2014
Atem der Gestirne
Das Adernetz
der unausgesprochenen Sätze
schlitze ich auf
heraus quelllen Wörter
als weine der Mond
in der Fülle der Nacht
jetzt ziehen die Wolken schneller
spürend
dem
Atem der Gestirne
lausche ich
den Erzählungen
des Mondes.
hukwa
der unausgesprochenen Sätze
schlitze ich auf
heraus quelllen Wörter
als weine der Mond
in der Fülle der Nacht
jetzt ziehen die Wolken schneller
spürend
dem
Atem der Gestirne
lausche ich
den Erzählungen
des Mondes.
hukwa
Freitag, 4. April 2014
Wo purpur rote Rosen blühen
Ich kann sie nicht mehr sehen
die Lüge auf eurem Antlitz
darum muss ich fliehen
ins Innerste
wo
purpur rote Rosen blühen
dort wo ganz unbeirrt
von keiner Lüge geblendet
meine brennende Seele sich wendet
dort wo der Geist
geprägt hin auf sein Ziel
ins Unerschlossene dringen will
und ohne Leidenschaft und Qual
tret ich heraus aus längst beschlossenem Spiel
den Lügen abgekehrt
die euer Antlitz ziert
erschau ich nur ein einzig Ziel
das Innerste
wo purpur rote Rosen blühen.
hukwa
die Lüge auf eurem Antlitz
darum muss ich fliehen
ins Innerste
wo
purpur rote Rosen blühen
dort wo ganz unbeirrt
von keiner Lüge geblendet
meine brennende Seele sich wendet
dort wo der Geist
geprägt hin auf sein Ziel
ins Unerschlossene dringen will
und ohne Leidenschaft und Qual
tret ich heraus aus längst beschlossenem Spiel
den Lügen abgekehrt
die euer Antlitz ziert
erschau ich nur ein einzig Ziel
das Innerste
wo purpur rote Rosen blühen.
hukwa
Abonnieren
Posts (Atom)