Elon
Musk schmiedet schon Pläne zur Besiedelung des Mars sobald alle
Ressourcen unseres Planeten ausgebeutet sind. Wenn dieser Thematik in
Zukunft zentrale Bedeutung zukommt, dann nimmt die Politik
furchterregende Dimensionen an. Die Gefährlichkeit solcher
Wahnsinnsideen besteht darin, dass es sich um den politischen
Größenwahn einiger Eliten handelt, die das Dasein der einfachen
Menschen überhaupt nicht zur Kenntnis nehmen. Die globalistische
Elite will eine neue Weltordnung einführen. Anstatt unsere Erde zu
retten, will man ihr den Gnadenstoß versetzen und zum Mars
auswandern.
Dass wir, wenn sich in Sachen Klimaschutz nichts
ändert, bald auf einem sterbenden Planeten leben ist vorauszusehen.
Ohne radikale Änderungen in der Politik werden die uns folgenden
Generationen Zeugen der letzten Tage unseres Planeten sein.
Viele
Jahre und viele Klimagipfel mit wenig Fortschritt verleiten zur
Resignation. Die Wahrheit ist: Selbst wenn alle Länder ihre Zusagen
einhalten, was unwahrscheinlich ist, dürfte es im Schnitt um 2,7Grad
wärmer werden. Welche Katastrophen dies begünstigen kann, haben wir
gerade in Spanien erlebt. Es ist eindeutig, dass es ein negatives
Zusammenspiel zwischen Klimawandel, Biodiversität und Wirtschaft
gibt und der apokalyptische Kipppunkt mit jedem Jahr näher rückt.
Das Ökosystem ist rational und es ist unmöglich ohne gewisse
Konsequenzen gegen seine Regeln zu verstoßen. Mit diesem Wissen
könnte man meinen, dass unser sogenanntes gesundes Denken welches
nach immer größerem Wirtschaftswachtum strebt, nichts anderes ist
als kollektiver Wahnsinn. Fast täglich hören wir von der
Wissenschaft dass es zahlreiche Hinweise gibt, dass der Klimawandel,
noch schlimmere katastrophale Ausmaße annehmen wird, als wir es
Heute schon gewohnt sind.
Trotz der Evidenz des Klimawandels
bleibt das Gros der PolitikerInnen- das schlafwandlerische
Krisenmanagement zeigt es- auf kurzatmige und illusionäre
Reparaturziele fixiert.
©hukwa